Katzeneis – über Portiönchen in Mini sind wir uns schon einig! Keine Katze darf krank werden. Aber es erfrischt halt so toll! Und immer gibt es Neues nur für die Hunde. Wir  Menschen vergessen es immer wieder: Katzen sind die Herrscher dieser Welt!

Was man beim Katzeneis machen beachten muss?

Zugegeben: Es darf nicht schmelzen – bevor sich Madame oder Monsieur entschlossen haben. Deshalb kommen nur super leckere Zutaten fürs Katzeneis in Frage! Und klar – nur Natur: Ohne Laktose, Getreide, Salz oder chemische Zusätze. Einfacher ist es aufzuzählen – was rein kann: Quark, Joghurt, klare Fleischbrühe, Katzenmilch. Und etwas zum Abschmecken: Was finden Katzen unwiderstehlich? – Snack – oder Malzpaste. Aber da hat ja jede ihre Vorlieben. Etwas gesundes Öl darf nicht fehlen – z.B. Fischöl. Es bringt Geschmack!

Was Katzeneis zum Knuspern bringt?

Lieben wir es nicht auch – wenn tolle Knusperstücken drin sind! Nur mit dem Unterschied:
Die im Katzeneis sind  gesund: 1 – 2 Mminis in grobe Stücke zerkleinert und vor dem
Einfüllen in die Förmchen dazugegeben. Die machen das Eis besonders. Sie liefern die gesunde Portion an Naturvitaminen und Mineralien. Katzen brauchen sie dringend für Mineralhaushalt und Immunsystem. So sieht es dann aus:

Katzeneis

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